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Verlorene Heimat |
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Ist das Land in dem wir leben, die neue Heimat noch so schön, bleiben doch die alten Zeiten, das Erinnern stets bestehn. |
Und wir wandern in Gedanken zu der alten Heimat hin, spüren unbewußt ein Sehnen, tief in unsrem Herzen drin. |
Sehen vor uns alte Freunde und die Heimat wie sie war: Einfach, schlicht, nicht reich an Gütern aber dennoch wunderbar. |
Und wir denken oft und gerne an die schöne Zeit zurück, wollten sicherlich auch gerne erleben dort ein bißchen Glück. |
Und jetzt war der Tag gekommen für jeden, der die Heimat ehrt; das Jubiläumsfest der Kirche war wohl eine Reise wert. |
Man konnte so wie einst vor Jahren wieder durch Wojtegs Gassen gehn und manche guten, alten Freunde in der Heimat wieder sehn. |
Maria Gilde, geborene Volk |
Entstanden anlässlich der Wojteger Reise, zum 100-jährigen Kirchenjubiläum in Wojteg.